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      Prädikat für ehrenamtliches Engagement für ein barrierefreies Jülich

      Qualitätslabel für Barrierefreiheit des Versorgungsamtes Aachen

 

Licht(!)Projekt Hexenturm

Der Aufwand ist gering, die Wirkung ein OHHH - Erlebnis, wenn man die Zielsetzung verfolgt unser Jülicher Wahrzeichen, den Hexenturm, in einem anderen Licht erscheinen zu lassen. Vorbild für dieses Projekt ist die Stadt Aachen. Dort wurde ein vergleichbares Projekt an den Bauwerken Rathaus, Theater und Dom umgesetzt. Verantwortlich zeichnet in der Kaiserstadt der Verein Lichtprojekt e.V. in Kooperation mit der Stawag. So war es auch Herr Dieter H.H. Stolte, seines Zeichens Vorstand des Aachener Vereins, der auf Anregung der Jülicher Zeitung, das Aachener Modell in einer Machbarkeitsstudie für Jülich als durchführbar erklärte und diese auf Einladung von Wolfgang Hommel, Vorsitzender des Stadtmarketing Jülich, in unserer Herzogstadt vorstellte. ...

... Nun wären wir nicht die Straßengemeinschaft Kleine Rurstr. Grünstr. e.V., wenn wir eine solch einmalige Gelegenheit nicht beim Schopfe packen würden. In den Stadtwerken Jülich haben wir einen kompetenten Partner gefunden. Sie stellten den Kontakt zu den Beleuchtungsexperten der Firma AEG her, die bereits in Aachen tätig waren. Interessant ist es, dass die dezente Leuchtkraft, die auf den untenstehenden Bildern sichtbar ist aus Leuchtmitteln stammt, die nur 35 bis 70 Watt Leistung verbrauchen. Und wenn man schon einmal beim Staunen und Testen ist, dann kann man es zusätzlich mal an der Begegnungs- und Veranstaltungsstätte Grünes Haus in der kleinen Rurstr. ausprobieren.

zeigt den Hexenturm beleuchtet      zeigt den Hexenturm beleuchtet und vergrößert


Fotos: Benner

Die Stadtwerke Jülich stellen derzeit eine detaillierte Übersicht der notwendigen Arbeiten und der damit verbundenen Kosten  für die Illumination des Hexenturms auf. Im Rahmen der gerade in Jülich stattfindenden Arbeiten am Leitungssystem, auch im Bereich des Hexenturms, nutzt man die Gelegenheit schon Vorbereitungen für die Stromanschlüsse am Hexenturm zu treffen und verlegt schon jetzt Leerrohre. Denn das Teuerste an dem geplanten Projekt sind die Erd- und Pflasterarbeiten.

zeigt das Haus grün beleuchtet      zeigt das Haus grün beleuchtet und vergrößert


Fotos: Benner

 
 

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